
Selbst zu den Zeiten, in denen auf der vierspurigen Martin-Pauls-Straße für gewöhnlich besonders viele Autos unterwegs sind, blieb das befürchtete Verkehrschaos am Montag aus.
Foto: Kühnemuth
Brückensperrung in Nordenham: Verkehrschaos bleibt aus
Die Martin-Pauls-Straße in Nordenham ist schon seit Samstag gesperrt. Doch den ersten Härtetest gab es erst am Montag. Zu Wochenbeginn rollten deutlich mehr Fahrzeuge über die Umleitungsstrecken als an den beiden Tagen zuvor.
"Keinerlei Probleme"
Das befürchtete Chaos blieb aber aus. Laut Polizei gab es „keinerlei Probleme“. Auch Hergen Hadeler von der städtischen Verkehrsbehörde zeigte sich zufrieden.
Durch die Baustelle gemogelt
Lediglich einige Radfahrer hätten Schwierigkeiten gehabt, sich anzupassen. Es gab welche, die die Absperrung zur Seite schoben, um die Baustelle zu passieren. Das werde bald nicht mehr möglich sein, so die Stadt. Der Bereich rund um die Brücke werde mit einem Bauzaun gesichert.
So verlaufen die Umleitungsstrecken
Der Verkehr, der aus Richtung Süden kommt, wird über die Viktoriastraße, Atenser Allee und B212 umgeleitet. Auch die Fahrzeuge, die aus Richtung Norden kommen, sollen möglichst diese Route nehmen. Tatsächlich werden aber zumindest viele Autos über die Blexersander Straße fahren. Für Lastwagen ist die Straße tabu.
Warum die Stadt trotz des ruhigen Baustarts noch keinen Grund zur Entwarnung sieht, lest Ihr am Dienstag in der KREISZEITUNG WESERMARSCH.

Selbst zu den Zeiten, in denen auf der vierspurigen Martin-Pauls-Straße für gewöhnlich besonders viele Autos unterwegs sind, blieb das befürchtete Verkehrschaos am Montag aus.
Foto: Kühnemuth