Bei Temperaturen um zwei Grad Celsius und Schneeregen muss dieser Taxifahrer einen Reifen wechseln. Ein Kollege hilft ihm, indem er einen Schirm hält. Doch eine Hilfspflicht gibt es nicht.

Bei Temperaturen um zwei Grad Celsius und Schneeregen muss dieser Taxifahrer einen Reifen wechseln. Ein Kollege hilft ihm, indem er einen Schirm hält. Doch eine Hilfspflicht gibt es nicht.

Foto: Kumm/dpa

Auto & Verkehr

Reifenpanne: Jeder entscheidet selbst, ob er helfen will

Von nord24
15. Februar 2020 // 20:10

In puncto Reifenpannen-Hilfe herrscht bei Deutschlands Autofahrern Unwissenheit: 31 Prozent sind der falschen Annahme, dass sie anderen bei einer Reifenpanne helfen müssten und Nichthilfe strafrechtliche Folgen hätte. 

Keine Hilfspflicht durch EU-Richtlinie

Weit mehr als 430 Reifenpannen ereignen sich laut ADAC-Statistik durchschnittlich pro Tag auf Deutschlands Straßen. 23 Prozent der Befragten glauben, dass eine „EU-Richtlinie zur Pannenhilfe“ sie zu generellem Beistand verpflichte. Nicht einmal jeder Zweite (43 Prozent) weiß, dass jeder frei entscheidet, ob er seine Hilfe anbietet oder nicht.

Wie sich die meisten Autofahrer verhalten, wenn jemand anderes eine Reifenpanne hat, lest Ihr am Sonntag,16. Februar 2020, im SONNTAGSjOURNAL der NORDSEE-ZEITUNG.

Bei Temperaturen um zwei Grad Celsius und Schneeregen muss dieser Taxifahrer einen Reifen wechseln. Ein Kollege hilft ihm, indem er einen Schirm hält. Doch eine Hilfspflicht gibt es nicht.

Bei Temperaturen um zwei Grad Celsius und Schneeregen muss dieser Taxifahrer einen Reifen wechseln. Ein Kollege hilft ihm, indem er einen Schirm hält. Doch eine Hilfspflicht gibt es nicht.

Foto: Kumm/dpa

Bei Temperaturen um zwei Grad Celsius und Schneeregen muss dieser Taxifahrer einen Reifen wechseln. Ein Kollege hilft ihm, indem er einen Schirm hält. Doch eine Hilfspflicht gibt es nicht.

Bei Temperaturen um zwei Grad Celsius und Schneeregen muss dieser Taxifahrer einen Reifen wechseln. Ein Kollege hilft ihm, indem er einen Schirm hält. Doch eine Hilfspflicht gibt es nicht.

Foto: Kumm/dpa