
Polizei-Chef Harry Götze, Frank Schmidt und Frank Schurr (von links) stehen bei der Pressekonferenz Rede und Antwort.
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NZ-Reporter wird bei Polizeitermin versehentlich angeschossen
Es sollte eine ganz gewöhnliche Recherche werden: Wolfgang Ehrecke, Redakteur der NORDSEE-ZEITUNG, hatte am Dienstagmorgen einen Termin bei der Bremerhavener Ortspolizeibehörde. Er wollte sich die Waffen erklären lassen, die die Beamten im Dienst benutzen. Dabei löste sich plötzlich ein Schuss – unser Kollege liegt nun im Krankenhaus. Das Wichtigste vorweg: Wolfgang Ehrecke geht es den Umständen entsprechend gut, es besteht also keine Lebensgefahr. Der 44-Jährige hat einen glatten Durchschuss im rechten Oberschenkel erlitten, zehn Zentimeter über dem Knie. Ehrecke wurde noch am Dienstag operiert, er konnte sich deshalb noch nicht zu dem Vorfall äußern. Bei der Polizei ist die Betroffenheit derweil enorm. Der Schuss hat sich um 10.22 Uhr im Büro des obersten Polizei-Sprechers Frank Schmidt gelöst. (function(d, s, id) { var js, fjs = d.getElementsByTagName(s)[0]; if (d.getElementById(id)) return; js = d.createElement(s); js.id = id; js.src = "//connect.facebook.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&version=v2.3"; fjs.parentNode.insertBefore(js, fjs);}(document, 'script', 'facebook-jssdk'));Polizei-PK mit Polizei-Chef Harry Götze zum tragischen Unglücksfall beim Pressetermin mit einem Reporter der Nordsee-Zeitung. (ber)Posted by Nordsee-Zeitung on Dienstag, 23. Februar 2016