Feuerwehrleute löschen in der Nähe der evakuierten Ortschaft Alt Jabel einen großflächigen Waldbrand. Wegen des Brandes auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Lübtheen in Mecklenburg-Vorpommern mussten Hunderte Menschen ihre Wohnungen verlassen.

Feuerwehrleute löschen in der Nähe der evakuierten Ortschaft Alt Jabel einen großflächigen Waldbrand. Wegen des Brandes auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Lübtheen in Mecklenburg-Vorpommern mussten Hunderte Menschen ihre Wohnungen verlassen.

Foto: Jens Büttner/dpa

Blaulicht
Der Norden

Evakuierungen wegen Waldbrand in Mecklenburg-Vorpommern

Von nord24
1. Juli 2019 // 07:53

Wegen des Waldbrandes bei Lübtheen in Mecklenburg-Vorpommern haben rund 500 weitere Menschen ihre Wohnungen verlassen müssen. Die Evakuierungen in Jessenitz seien noch nicht abgeschlossen, berichtete eine Sprecherin des Landkreises Ludwigslust-Parchim am frühen Montagmorgen.

900 Menschen wurden in Sicherheit gebracht

Zu Problemen sei es bislang nicht gekommen. Insgesamt wurden damit bereits rund 900 Menschen vor den Flammen in Sicherheit gebracht.

Unterbringung in einer Halle

Betroffene der Evakuierungsaktion in Lübtheen können in einer Halle unterkommen. Es sei nicht ausgeschlossen, dass weitere Wohnungen und Häuser in anliegenden Dörfern oder Ortschaften evakuiert werden müssen in der Nacht, sagte die Sprecherin weiter.

350 Einsatzkräfte

Es werde evakuiert, wenn sich das Feuer auf rund einen Kilometer an Ortschaften nähere. Rund 350 Einsatzkräfte sind demnach dabei, Orte und Dörfer zu schützen. (dpa)

Feuerwehrleute löschen in der Nähe der evakuierten Ortschaft Alt Jabel einen großflächigen Waldbrand. Wegen des Brandes auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Lübtheen in Mecklenburg-Vorpommern mussten Hunderte Menschen ihre Wohnungen verlassen.

Feuerwehrleute löschen in der Nähe der evakuierten Ortschaft Alt Jabel einen großflächigen Waldbrand. Wegen des Brandes auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Lübtheen in Mecklenburg-Vorpommern mussten Hunderte Menschen ihre Wohnungen verlassen.

Foto: Jens Büttner/dpa