
Mülltonnen wurden durch den Sturm umgeworfen und durch die Straßen geweht.
Foto: picture alliance/dpa
Polizei im Einsatz wegen tieffliegender Mülltonnen
Mülltonnen, Bauzäune und alles, was nicht festgebunden war, wurde durch den Sturm durch die Straßen geweht. Lehe und Geestemünde am meisten betroffen.
Alles was nicht festgebunden war
Rund 20 Einsätze hatte die Polizei Bremerhaven in der vergangenen Sturmnacht. Das Gute: Es gab wohl keinen Personenschaden. Beschäftigt waren die Beamten mit Mülltonnen, die bereits rausgestellt worden waren, mit Bauzäunen, die nicht genug gesichert waren und allem, was nicht fest verankert war. Am stärksten betroffen seien die Stadtteile Lehe und Geestemünde, so die Polizei in den frühen Morgenstunden.
Positive Nachricht
In der vergangenen Nacht musste kein Auto umgeparkt werden. Offensichtlich wurde die Sturmwarnung ernst genommen.
Später mehr
Laut Polizei seien die Ausmaße der Sturmnacht oft erst bei Tageslicht genau zu sehen.
Mülltonnnen, Bauzäune und alles, was nicht festgebunden war, wurde durch den Sturm durch die Straßen geweht. Lehe und Geestemünde am meisten betroffen.