Tragischer Unfall in Ludwigsburg: Zwei Frauen sterben nach einem illegalem Autorennen. Die Polizei sucht einen flüchtigen Fahrer, die Ermittlungen laufen.
Foto: Andreas Rometsch
Unfassbar: Zwei unschuldige Frauen sterben – Fahrer flüchtig – War es ein Rennen?
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Illegales Rennen mit fatalen Folgen: Zwei Frauen sterben in Ludwigsburg. Sie waren vollkommen unbeteiligt... und einer der Todesfahrer ist nun auf der Flucht.
Tödliches Autorennen in Ludwigsburg
In Ludwigsburg, Baden-Württemberg, kam es am Donnerstagabend, 20. März 2025, zu einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem zwei junge Frauen ihr Leben verloren. Nach Angaben der Polizei Ludwigsburg lieferten sich zwei Fahrzeuge möglicherweise ein Rennen und fuhren mit mutmaßlich überhöhter Geschwindigkeit auf der Schwieberdinger Straße in Richtung der Autobahnanschlussstelle Ludwigsburg-Süd, als es zu einem Zusammenstoß mit dem Fahrzeug der Frauen kam. Ihr Auto wurde von der Fahrbahn geschleudert und zwischen zwei Bäumen eingeklemmt, was zu ihrem sofortigen Tod führte.
Fahrer flüchtig, Ermittlungen laufen
Einer der mutmaßlichen Raser wurde von der Polizei festgenommen und sein Führerschein beschlagnahmt wurde, während der zweite Fahrer flüchtig ist. Die Staatsanwaltschaft hat ein Gutachten zur Klärung der Unfallursache angeordnet. Die Ermittlungen der Verkehrspolizei Ludwigsburg dauern an.(pm/pas)
20.03.2025, Baden-Württemberg, Ludwigsburg: Rettungskräfte der Feuerwehr sind an einer Unfallstelle im Einsatz. Bei einem mutmaßlichen Autorennen sind in Ludwigsburg zwei unbeteiligte Frauen ums Leben gekommen. Foto: Andreas Rometsch/KS-Images.de/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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20.03.2025, Baden-Württemberg, Ludwigsburg: Ein zerstörtes Auto liegt an einer Unfallstelle. Bei einem mutmaßlichen Autorennen sind in Ludwigsburg zwei unbeteiligte Frauen ums Leben gekommen. Foto: Andreas Rometsch/KS-Images.de/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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21.03.2025, Baden-Württemberg, Ludwigsburg: Blumen liegen an einer Unfallstelle nach einem mutmaßlichen Autorennen mit zwei Toten. Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
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