
Der Mann hatte beim Prozess-Auftakt bereits ein Geständnis abgelegt.
Foto: Lukas Karl Müller
Vergewaltigt, erwürgt, misshandelt: Mann aus Wesermarsch verurteilt
Ein Mann aus der Wesermarsch ist wegen Totschlags, Vergewaltigung und Störung der Totenruhe zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt worden.
Zeugen beschrieben ihn als einen Alkoholiker
Der 38-Jährige hatte im Februar 2023 im Landkreis Wesermarsch seine 50-jährige Lebensgefährtin vergewaltigt, erwürgt und danach schwer misshandelt. Zeugen beschrieben ihn als einen Alkoholiker.
15 Jahre Haft
Er ist am Landgericht Oldenburg wegen Totschlags, Vergewaltigung und Störung der Totenruhe zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von 15 Jahren verurteilt worden, wie die dpa am Donnerstag (17.8.) meldet. Der Täter, der ursprünglich wegen Mordes angeklagt war, muss zudem 15.000 Euro an die Familie der Frau zahlen. Der Mann hatte beim Prozess-Auftakt bereits ein Geständnis abgelegt.