
Allein 500 Millionen Euro sind eingeplant, um die Folgen des russischen Krieges gegen die Ukraine abzumildern.
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Bremen plant drei Milliarden Euro zur Krisenbewältigung ein
Der rot-grün-rote Senat in Bremen hat einen drei Milliarden Euro großen Nachtragshaushalt zur Bewältigung der Kriegsfolgen und der Klimakrise eingeplant.
Bis 2027 abrufen
Das Land stehe zur Schuldenbremse, berufe sich aber darauf, dass in Krisenlagen höhere Kreditaufnahmen möglich seien, sagte Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) am Dienstag. Die Summe darf bis 2027 abgerufen werden.
Folgen des Ukraine-Kriegs mildern
500 Millionen Euro sind eingeplant, um die Folgen des russischen Krieges gegen die Ukraine abzumildern, zum Beispiel bei höheren Energiekosten. 2,5 Milliarden Euro sind vorgesehen, um das Land Bremen und seine Wirtschaft klimaneutral umzugestalten. (dpa)