
Blick in die Produktionshallen im Bremer Mercedes-Werk.
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Mercedes in Bremen gibt Flüchtlingen eine Chance
Mercedes-Benz in der Stadt Bremen setzt ein Zeichen: Heute haben 40 Flüchtlinge und Asylbewerber ein sogenanntes Brückenpraktikum begonnen. Die Teilnehmer wurden von der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter Bremen ausgewählt. Sie stammen aus Syrien, Ägypten, Eritrea, Irak, Iran und Somalia und sind zwischen 21 und 59 Jahre alt. Neben einem praktischen Teil in der Fahrzeugmontage und in der Logistik besuchen die Praktikanten täglich einen Deutschkursus. Ziel ist, die Teilnehmer nach dem Brückenpraktikum an Unternehmen, Zeitarbeitsfirmen oder in eine Berufsausbildung zu vermitteln.
Mercedes-Verantwortlicher: "Das Miteinander verschiedener Nationalitäten ist bei uns im Werk Alltag"
Peter Theurer, Standortverantwortlicher für das Mercedes-Benz-Werk in Bremen, sagt: „Als größter Arbeitgeber der Region übernehmen wir soziale Verantwortung. Das Miteinander verschiedener Nationalitäten ist bei uns im Werk Alltag.“

Blick in die Produktionshallen im Bremer Mercedes-Werk.
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