
Für die rund 15.000 Beschäftigten von Gastronomie und Hotellerie im Land fordert die Gewerkschaft NGG Bremen-Weser-Elbe 15,5 Prozent mehr Lohn.
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Tarifverhandlungen im Bremer Gastgewerbe bleiben ohne Einigung
Im Bremer Gastgewerbe hat es in einer zweiten Tarifverhandlungsrunde am Mittwoch keine Einigung gegeben.
Mindestens 3.000 brutto im Monat gefordert
Das teilten die Vertreter der Arbeitnehmer und -geber mit. Für die rund 15.000 Beschäftigten von Gastronomie und Hotellerie im Land fordert die Gewerkschaft NGG Bremen-Weser-Elbe 15,5 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von einem Jahr sowie mindestens 3.000 Euro brutto im Monat für gelernte Kräfte.
Im Mai gehen Verhandlungen weiter
Dehoga Bremen bot nach eigenen Angaben Fachkräften bis zu 14,86 Prozent mehr Lohn bei einer Laufzeit von zwei Jahren. Die Gewerkschaft nannte andere Zahlen. Am 25. Mai sollen die Verhandlungen fortgesetzt werden.