
Im gesamten Stadtgebiet hängen Plakate, auf denen nach der verschwundenen Ekaterina Baumann gefragt wird. Das Foto zeigt das letzte Selfie der 32-Jährigen.
Foto: Polizei
400 Helfer wollen nach Vermisster Ekaterina suchen
Eine private Initiative will am Samstag mit bis zu 400 Freiwilligen nach der seit bald zwei Wochen verschwundenen Ekaterina Baumann (32) suchen.
Helfer wollen aus ganz Norddeutschland kommen
Andrea Waldmann (47) und Arsulia Merdijan (29) haben die Suchaktion initiert. Aus allen Teilen Norddeutschlands wollen Menschen mit suchen. „Es berührt uns, dass ein Mensch so spurlos verschwinden kann“, sagen die Frauen.
Die Polizei weiß von der Aktion
Die Polizei weiß von der Aktion, hat offenbar auch nichts dagegen. Am Donnerstag hat die Polizei selbst mehrere Spürhunde eingesetzt, um nach der Vermissten zu suchen. Auch Boote und eine Drohne waren im Einsatz. Die Polizei schließt weder ein Unglück noch ein Verbrechen aus.
Mehr zum Vermisstenfall Ekaterina und der Suchaktion auf NORD|ERLESEN.
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