
Buckelwale steurn die Antarktis an. Aus ihren Rufen und Gesängen können Bioakustiker viele Informationen gewinnen.
Foto: Alfred-Wegener-Institut
Abhörprogramm im Südpolarmeer
Singen kann verräterisch sein - zumindest in der Antarktis. Forscher des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) „belauschen“ dort Meerestiere.
Verbreitung von Walen erfasst
Sie haben einen stationären Horchposten unweit der Forschungsstation „Neumayer III“ und dazu ein Netz von Unterwasserrekorder im Weddellmeer. Mit ihren langjährigen Akustikdaten haben sie schon vieles über die Verbreitung und das Verhalten von Wal- und Robbenarten auch für die Wintermonate gelernt.
Horchposten in der Arktis
Auch in der Arktis in der Framstraße werden unter Wasser Geräusche eingefangen.
Warum sich die Bioakustiker gerade besonders für Robben-Laute interessieren, lest ihr jetzt auf NORD|ERLESEN.