
Der Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin im Klinikum Reinkenheide, Dr. Oliver Radke, bereitet sich mit seinem Team auf die Aufnahme von Corona-Infizierten vor.
Foto: Antje Schimanke
Coronavirus: Reinkenheide kann auf maximal 45 Intensivbetten erhöhen
Noch gibt es keinen Corona-Patienten auf der Intensivstation in Reinkenheide. Das Klinikum bereitet sich aber auf den Ernstfall vor.
Aktuell 21 Intensivbetten
Nach Angaben des Intensivmediziners Dr. Oliver Radke, Chefarzt im Klinikum Reinkenheide, hat das Krankenhaus aktuell 21 Intensivbetten. „Zur Vorbereitung auf die Corona-Krise haben wir ein Notfallkonzept erarbeitet, mit dem wir die Intensivkapazitäten schrittweise auf maximal 45 Betten erhöhen können“, sagt der Intensivmediziner.
Wie sich das Krankenhaus auf die Aufnahme von Corona-Patienten vorbereitet und wie viele Betten es in den Ameos-Kliniken gibt, lest ihr am Mittwoch in der NORDSEE-ZEITUNG.