
GHB-Chef Klaus Rommel will den GHB wieder zur alleinigen Personalreserve des Hafens ausbauen. Derzeit sind immer mehr Zeitarbeitsfirmen auf dem BLG-Autoterminal im Einsatz, weil der GHB zu wenig Personal hat.
Foto: picture alliance / Ingo Wagner/d
GHB-Chef: Personaldienstleister nur als Ausnahme
Auch der Chef des Gesamthafenbetriebsvereins (GHB) will keine Personaldienstleister im Hafen: „Das muss die absolute Ausnahme sein.“
Zu wenig Personal
GHB-Chef Klaus Rommel weiß, dass seine Hafenarbeiter sauer sind. Der GHB steckt in der Insolvenz, und die Arbeit übernehmen immer öfter Personaldienstleister und Zeitarbeitsfirmen. Aber der GHB könne derzeit nicht genügend Personal stellen.
Zurück zu alter Stärke
Rommel setzt auf die Sanierung des GHB. In Zukunft soll der GHB im Hafen wieder alle Personalanforderungen vollständig und bedarfsgerecht abdecken, sagt er.
Weiteres zu dem Thema lest Ihr auf NORD|ERLESEN.