
Der Vorschlag der Grünen, auf den Bau der „Najade“ zu verzichten und die „Polarstern“ nach ihrer Ausmusterung als Museumsschiff zu nutzen, stößt im Senat auf keine Gegenliebe. Foto: Scheschonka
Foto: Lothar Scheschonka
„Polarstern“ ist keine Alternative zur „Najade“
Die Grünen wollen auf die „Najade“ verzichten und die „Polarstern“ nach der Ausmusterung als Museumschiff nutzen. Der Senat lehnt das ab.
Nicht vom Beschluss gedeckt
Um den Neubau überflüssig zu machen, hatte die Bürgerschaftsfraktion der Grünen die „Polarstern“ als Alternative ins Gespräch gebracht. Für das Wissenschaftsressort ist das kein gangbarer Weg. Der Bundestagsbeschluss über die 46 Millionen Euro lasse diese Variante nicht zu.
Bund ist Eigentümer
Letztlich müsse der Bund bestimmen, was mit der „Polarstern“ nach einer Ausmusterung passiert. Schließlich sei er der Eigentümer des Forschungsschiffs, heißt es in der Senatsantwort.
Was passiert, wenn die Kosten für den Bau der „Najade“ aus dem Ruder laufen, lest Ihr jetzt und auf NORD|ERLESEN.