
Gartenbauamtsdezernent Dr. Ulf Eversberg freut sich über die Wiederentdeckung der Findlinge im Speckenbütteler Park.
Foto: Lammers
Rätselhafte Steine in Bremerhavener Park entdeckt
„Wasser“ steht auf einem Stein. Warum nur? Und wo kommen dieser und die fünf weiteren Findlinge im Speckenbütteler Park eigentlich her?
Fragen, die sich auch das Bremerhavener Gartenbauamt stellte, nachdem eine Spaziergängerin auf die im Gestrüpp versteckten Steine aufmerksam gemacht hatte. Gartenbauamtsdezernent Dr. Ulf Eversberg (Grüne) machte sich daran, das Rätsel zu lüften. „Ich war von vier beschrifteten Steinen ausgegangen. Und dachte sofort daran, dass die Beschriftungen mit den vier Elementen zu tun haben könnten“, sagt Eversberg. Doch dem war nicht so.
Jeder Stein hat Inschrift
Eine Begehung später war klar, dass es sich sogar um sechs Steine handelte, die dort im Verborgenen lagen. Ebenfalls deutlich erkennbar: Jemand hatte sie irgendwann bearbeitet. Auf jedem Stein findet sich eine Inschrift: „Park“, „Weite“, „Wiese“, „Stein“, „Wald“, „Wasser“. Antworten auf seine Fragen fand Eversberg beim ehemaligen Gartenbauamtsleiter Dr. Jürgen Milchert.
Was Milchert über die Steine berichten konnte, und was jetzt aus den Findlingen wird, lest Ihr im kostenlosen Artikel bei NORD|ERLESEN.