
Die Gäste des Cafés sollen den Bohnengold-Röst-Experten bei der Arbeit zuschauen können.
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Rösterei zieht in den Fischbahnhof
Die Fischereihafen-Betriebsgesellschaft hat das Café im Fischbahnhof an den Inhaber der „Kaffee-Werkstatt Bohnengold“ verpachtet.
Café verpachtet
Zu Kultur und Kulinarik im Schaufenster Fischereihafen wird sich in Kürze ein weiterer Genuss gesellen. Die Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH (FBG) hat das Café im umgebauten Fischbahnhof an den Inhaber der „Kaffee-Werkstatt Bohnengold“, Ulli Berbrich, verpachtet. „Zum Markenzeichen des Schaufensters wird künftig auch der Duft frisch gerösteten Kaffees gehören“, verspricht Berbrich, der Am Lunedeich im Fischereihafen eine eigene Rösterei betreibt, in einer Pressemitteilung.
Heiß- und Kaltgetränke
Mit dem Einzug in den Fischbahnhof wird Berbrich gut drei Jahre nach der Gründung der Kaffee-Werkstatt seinen zweiten großen Traum rund um das vielfältige Heiß- und Kaltgetränk realisieren, wie die FBG weiter mitteilt. „Ich habe mir immer eine gläserne Rösterei gewünscht, jetzt habe ich den passenden Ort dafür gefunden“, freut sich der Jung-Unternehmer. Die Gäste des Cafés können den Bohnengold-Röst-Experten bei der Arbeit zuschauen.
Klassischer Trommelröster
Mittelpunkt der Einrichtung wird ein klassischer Trommelröster sein, in dem pro Charge fünf Kilogramm frischer Bohnen verarbeitet werden können. Parallel dazu wird Berbrich in seiner Kaffee-Werkstatt weiter den Kaffee produzieren, den er online, über Vertriebspartner und in seinem Geschäft am Lunedeich verkauft. (pm/axt)