
Im vergangenen Jahr verlief die Verteilung der Pakete noch wie gewohnt. In diesem Jahr können die Johanniter aber nicht selbst nach Osteuropa aufbrechen.
Foto: Jahn/Johanniter
Spediteure helfen Weihnachtstruckern
Die ersten 2600 Weihnachtstrucker-Pakete aus Niedersachsen und Bremen sind auf dem Weg in die Zielländer. Diese gelten als Risikogebiete.
Die Johanniter können daher nicht selbst in Richtung Osteuropa aufbrechen. Trotz der Schwierigkeiten durch die Corona-Pandemie sei sichergestellt, dass die Hilfe die bedürftigen Menschen erreicht. „Wir haben große Unterstützung von Speditionen erhalten, die im Normalbetrieb auf den Routen zum Beispiel in die Ukraine verkehren“, sagt Jan Klaassen, Projektleiter der Weihnachtstrucker in Niedersachsen und Bremen.
Nahrungsmittel und Hygieneartikel
Die Verteilung wird in diesem Jahr von regionalen Partnerorganisationen übernommen, mit denen die Johanniter seit vielen Jahren zusammenarbeiten. Die mehr als 4000 Pakete enthalten Grundnahrungsmittel und Hygieneartikel für bedürftige Kinder, Familien, Senioren und Menschen mit Behinderung in osteuropäischen Ländern.