
Wohin mit dem radioaktiven Atommüll? Bis 2031 soll ein Standort für ein Endlager gefunden sein.
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Vertreter aus der Region bei Diskussion über Atommüll
Kann ein Atommüll-Endlager auch in einem Gebiet denkbar sein, das vom Meeresspiegelanstieg bedroht ist?
Beratung
Das ist eine Frage, die an diesem Wochenende vielleicht diskutiert wird. Denn bis Sonntag läuft noch der erste Beratungstermin zum Zwischenbericht Teilgebiete. Der hat 90 Regionen als geeignet für ein Atommüll-Endlager ausgemacht hat. Dabei wurden aber rein geologische Kriterien berücksichtigt. Auch das Cuxland ist dabei.
Teilnehmer aus Bremerhaven und dem Cuxland
Aus der Region verfolgen unter anderem Vertreter aus Bremerhaven und dem Kreis Cuxhaven die Diskussion, darunter die Bremerhavener Umweltdezernentin Dr. Susanne Gatti und Geestlands Bürgermeister Thorsten Krüger.
Regionale Konferenzen folgen
Wenn mögliche Standorte, die in die engere Wahl gekommen sind, oberirdisch erkundet werden, wird es sogenannte Regionalkonferenzen geben. Dort können sich die Bürger dann wiederum einbringen.