
Die „Arvia“ wird in den Morgenstunden des 9. Dezembers in Bremerhaven erwartet.
Foto: Eckardt
Ablieferung der „Arvia“ verzögert sich um eine Woche
Die ursprünglich für den 1. Dezember geplante Ablieferung des neuesten Kreuzfahrtschiffes der Papenburger Meyer Werft verzögert sich um eine Woche.
Zahlung des restlichen Baupreises
Das neueste Kreuzfahrtschiff der Papenburger Meyer Werft, die 344 Meter lange und 42 Meter breite „Arvia“, an die die britische Kreuzfahrtreederei P&O Cruises verzögert sich um eine Woche. In Abstimmung mit der Rederei wird das Schiff nun erst am 9. Dezember in Bremerhaven offiziell übergeben. Zu diesem Termin muss dann auch der restliche Baupreis des Schiffes gezahlt werden.
„Arvia“ am 9. Dezember in Bremerhaven
Nach derzeitiger Planung soll die bis zu 5.200 Passagiere fassende „Arvia“ am 9. Dezember am frühen Morgen in Bremerhaven eintreffen. Die Übergabezeremonie wird dann aber aufgrund der baulichen Situation im Zusammenhang mit dem Neubau der Columbuskaje an der Stromkaje bei Eurogate erfolgen. Am Nachmittag wird dann der mit 180.000 BRZ vermessene Neubau die Seestadt mit Kurs auf England wieder verlassen.
Jungfernfahrt auf den 23. Dezember verschoben
P&O Cruises hatte schon Anfang November seinen Kunden mitgeteilt, dass die ursprünglich für den 9. Dezember vorgesehene Jungfernfahrt der „Arvia“ auf den 23. Dezember verschoben wird. Die Jungfernfahrt ist dann auch Weihnachts- und Silvesterreise und führt von Southampton nach Madeira, Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Cadiz und Lissabon. Nach dem Ende der ersten Kreuzfahrt nimmt die „Arvia“ mit einer Transatlantikreise Kurs auf die Karibik. (ce/skw)
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