
Der Auesee zwischen Speckenbütteler Park und Hafenrand ist A und O für Silvia und Clemens Dörr - nicht nur wegen Hundedame „Pippa“.
Foto: Arnd Hartmann
Aus dem dörflichen Idyll in den Puls der Stadt
Raus ins Grüne, in die Ruhe, ins idyllische dörfliche Leben? Das hatten Clemens Dörr und Silvia Bentje-Dörr zeitlebens. Nach der Heirat vor vier Jahren stand fest: „Lass uns in die Stadt ziehen.“ Denn Bremerhaven, schwärmt das Paar, habe enormes Entwicklungspotenzial.
In Bremerhaven sind sie beide geboren und weggezogen
Der 52- und die 43-Jährige wissen, wovon sie sprechen. Denn beide sind einst in Bremerhaven geboren und als Kinder in den Landkreis gzogen. Doch die Nabelschnur zur Stadt am Deich war immer stark. Was sich hier getan hat, hben sie immer verfolgt.
Neues Zuhause am Auesee
Seit diesem Februar haben die Mitarbeitenden des Jobcenters Bremerhaven/Cuxhaven sich ihren Traum erfüllt. Im eigenen Haus am Speckenbütteler Auesee finden sie sowohl den Puls der Stadt, als auch Ruhe und grüne Idylle.
Warum das Paar sich in Bremerhaven pudelwohl fühlt und welche Kritik sie trotzdem haben, erfahrt ihr aus der NORDSEE-ZEITUNG und auf norderlesen.de.
Aus dem dörflichen Idyll in den Puls der Stadt Raus ins Grüne, in die Ruhe, ins idyllische dörfliche Leben? Das hatten Clemens Dörr und Silvia Bentje-Dörr zeitlebens. Nach der Heirat vor vier Jahren stand fest: „Lass uns in die Stadt ziehen.“ Denn Bremerhaven, schwärmt das Paar, habe enormes Entwicklungspotenzial.