
Kevin Lavallée lässt sich nach einem Torerfolg abklatschen.
Foto: Scheer
Bitter: Verteidiger Lavallée fällt definitiv aus
von Matthias Berlinke Für die Fischtown Pinguins beginnt jetzt die heiße Phase der Vorbereitung auf das erste Playoff-Spiel in Ingolstadt. Nach neunstündiger Anreise ist die Mannschaft am Abend in der Donaustadt angekommen. Erstes Bully ist am Mittwoch um 19.30 Uhr (Saturn-Arena).
Kevin Lavallée muss am Mittwoch passen
Verzichten muss Trainer Thomas Popiesch auf die Dienste von Kevin Lavallée. Der 35 Jahre alte Verteidiger hat sich verletzt abgemeldet und die Reise nach Oberbayern gar nicht erst angetreten. Die Pinguins hoffen, dass der Routinier am Freitag im zweiten Spiel wieder dabei sein kann. Sicher ist das allerdings noch nicht. Lavallée plagt sich mit einer schmerzhaften Oberkörperverletzung herum.
Rob Bordsons Einsatz zum Playoff-Start ist noch nicht sicher
Ob Rob Bordson gegen Ingolstadt zum Schläger greifen kann, steht noch nicht fest. Der Spieler wird kurzfristig ein Signal an Coach Popiesch geben. Der US-Amerikaner laboriert derzeit an einer Unterkörperverletzung. Bordsons Einsatz wäre für die Pinguins von großer Bedeutung. Als Stratege im ersten Sturm ist er der unumstrittene Leader.
ERC Ingolstadt steht unter Druck: 2016 hat es bereits ein Aus in den Pre-Playoffs gegeben
Grundsätzlich gehen die Fischtown Pinguins als krasser Außenseiter in den Vergleich mit Ingolstadt. Was für die Fischtown Pinguins spricht: Ingolstadt ging auch im Frühjahr 2016 als Favorit in die Pre-Playoffs. Damals scheiterten sie überraschend an den Straubing Tigers in 1:2 Spielen. Dieses Malheur, so hoffen die Oberbayern, soll sich gegen Bremerhaven nicht wiederholen.

Kevin Lavallée lässt sich nach einem Torerfolg abklatschen.
Foto: Scheer