Hohe Aufmerksamkeit fordert der Radweg an der Hafenstraße, denn auf dem Schutzstreifen parkende Autos oder geöffnete Türen werden schnell zur Gefahr. Das Stadtplanungsamt weist daraufhin, dass das Parken und Halten auf dem Radweg verboten ist.

Hohe Aufmerksamkeit fordert der Radweg an der Hafenstraße, denn auf dem Schutzstreifen parkende Autos oder geöffnete Türen werden schnell zur Gefahr. Das Stadtplanungsamt weist daraufhin, dass das Parken und Halten auf dem Radweg verboten ist.

Foto: Scheschonka

Bremerhaven

Bremerhaven: Hier leben Radfahrer gefährlich

Von Laura Bohlmann-Drammeh
29. Juni 2017 // 20:00

Sommerzeit ist Radfahrzeit, doch in der Seestadt kann die Abenteuerlich werden. An zahlreichen Ecken in der Stadt mangelt es an Schildern, Markierung oder gleich ganz am Radweg. Das Stadtplanungsamt erklärt, warum das so ist und dass Verkehrsregeln noch immer das wichtigste Instrument sind. Eine Auswahl in Bildern. 

Weniger Radfahrer verunfallt

Aus der Verkehrsunfallstatistik der Polizei geht hervor, dass es weniger Unfälle mit Radlern gibt. 2014 waren noch 269 Radfahrer an Unfällen beteiligt, 2016 waren es 210. Die häufigsten Unfallursachen waren Alkoholmissbrauch, Fahrbahnbenutzung, Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren sowie Fehler bei der Vorfahrtsregelung.

Hohe Aufmerksamkeit fordert der Radweg an der Hafenstraße, denn auf dem Schutzstreifen parkende Autos oder geöffnete Türen werden schnell zur Gefahr. Das Stadtplanungsamt weist daraufhin, dass das Parken und Halten auf dem Radweg verboten ist.

Hohe Aufmerksamkeit fordert der Radweg an der Hafenstraße, denn auf dem Schutzstreifen parkende Autos oder geöffnete Türen werden schnell zur Gefahr. Das Stadtplanungsamt weist daraufhin, dass das Parken und Halten auf dem Radweg verboten ist.

Foto: Scheschonka

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