Hier finden osteuropäische Zuwanderer Hilfe und Beratung zum deutschen Arbeitsrecht: Bei der Bremerhavener Beratungsstelle für mobile Beschäftigte und Opfer von Arbeitsausbeutung. Die Mitarbeiterinnen wollen ihr Gesicht nicht öffentlich zeigen, um ihre Arbeit nicht zu gefährden.

Hier finden osteuropäische Zuwanderer Hilfe und Beratung zum deutschen Arbeitsrecht: Bei der Bremerhavener Beratungsstelle für mobile Beschäftigte und Opfer von Arbeitsausbeutung. Die Mitarbeiterinnen wollen ihr Gesicht nicht öffentlich zeigen, um ihre Arbeit nicht zu gefährden.

Foto: Hartmann

Bremerhaven

Bremerhaven: Mehr Kontrollen gegen Ausbeutung von Osteuropäern gefordert

Von Laura Bohlmann-Drammeh
20. Juli 2018 // 10:00

Die Arbeitsrechts-Beratungsstelle für Osteuropäer fordert mehr Kontrollen gegen Schwarzarbeit und Ausbeutung von Osteuropäern in Bremerhaven. Nur so könne man den Menschen aus prekären Verhältnissen helfen. 

Mit falschen Versprechungen gelockt

Sie werden schon in ihren Heimatländern mit falschen Versprechungen von Sozialleistungen gelockt und enden hier oft mittel- und hilflos und ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen. So schildern die Agnieszka Lason und Ognyana Ivanova von der Beratungsstelle für mobile Beschäftigte und Opfer von Arbeitsausbeutung das Dilemma vieler bulgarischer und rumänischer Zuwanderer. 

Mehr Kontrollen gefordert

Über Subunternehmer von in Bremerhaven ansässigen oder zumindest kurzzeitig registrierten Firmen würden die Zuwanderer in die Seestadt gelockt, verdienen kaum etwas und müssen schwarz zuarbeiten, sagen die Beraterinnen. Deshalb fordern sie mehr Kontrollen gegen Schwarzarbeit.

Hier finden osteuropäische Zuwanderer Hilfe und Beratung zum deutschen Arbeitsrecht: Bei der Bremerhavener Beratungsstelle für mobile Beschäftigte und Opfer von Arbeitsausbeutung. Die Mitarbeiterinnen wollen ihr Gesicht nicht öffentlich zeigen, um ihre Arbeit nicht zu gefährden.

Hier finden osteuropäische Zuwanderer Hilfe und Beratung zum deutschen Arbeitsrecht: Bei der Bremerhavener Beratungsstelle für mobile Beschäftigte und Opfer von Arbeitsausbeutung. Die Mitarbeiterinnen wollen ihr Gesicht nicht öffentlich zeigen, um ihre Arbeit nicht zu gefährden.

Foto: Hartmann