Auf der neuen hellen Kleidung sieht man den Schmutz, noch vor Ort wird er mit der mobilen Dusche abgewaschen: Nur zwei von vielen Maßnahmen bei der Feuerwehr, um die Einsatzkräfte vor giftigen Rußpartikeln zu schützen.

Auf der neuen hellen Kleidung sieht man den Schmutz, noch vor Ort wird er mit der mobilen Dusche abgewaschen: Nur zwei von vielen Maßnahmen bei der Feuerwehr, um die Einsatzkräfte vor giftigen Rußpartikeln zu schützen.

Foto: Hartmann

Bremerhaven

Bremerhaven: So schützt sich die Feuerwehr vor giftigen Brandrückständen

Von Laura Bohlmann-Drammeh
6. Dezember 2018 // 09:00

Die Bremerhavener Feuerwehr will ihre Kameraden möglichst vor krebserregenden Rußpartikeln und Brandrückständen schützen. Dafür hat sie ein neues Hygienekonzept ausgearbeitet - 500.000 Euro soll das kosten. 

Krebserregende Rußpartikel

Helle, feuerfestere Kleidung auf der man Verschmutzungen gut erkennen kann. Mobile Duschen vor Ort, Wechselkleidung und ein neues logistisches Konzept in der Wache und den Duschen - das sind die Maßnahmen. Sie werden bei der Bremerhavener Feuerwehr umgesetzt, um die Brandbekämpfer vor krebserregenden Rußpartikeln schützen sollen.

Bremerhavener sind Vorreiter

500.000 Euro will Feuerwehrdezernent Jörn Hoffmann (SPD) bis 2021 sowohl in die Beschaffung der neueren Kleidung als auch die notwendigen Umbaumaßnahmen auf der Wache stecken. Im Haushalt 2019 seien die entsprechenden Mittel schon bereitgestellt. Im Vergleich zu anderen Feuerwehren seien die Bremerhavener somit Vorreiter.

Auf der neuen hellen Kleidung sieht man den Schmutz, noch vor Ort wird er mit der mobilen Dusche abgewaschen: Nur zwei von vielen Maßnahmen bei der Feuerwehr, um die Einsatzkräfte vor giftigen Rußpartikeln zu schützen.

Auf der neuen hellen Kleidung sieht man den Schmutz, noch vor Ort wird er mit der mobilen Dusche abgewaschen: Nur zwei von vielen Maßnahmen bei der Feuerwehr, um die Einsatzkräfte vor giftigen Rußpartikeln zu schützen.

Foto: Hartmann