
Frosta hat seinen Gewinn gesteigert.
Foto: Carmen Jaspersen/dpa (Archivfoto)
Bremerhaven: Warum Frosta mit dem Geschäft zufrieden sein kann
Der Tiefkühlhersteller Frosta aus Bremerhaven profitiert ganz offensichtlich von der Corona-Pandemie. In der Krise greifen die Menschen zu Tiefkühlprodukten. Mehr noch als sonst.
Gewinn bei Frosta steigt um fast neun Millionen Euro
Der Umsatz der Frosta AG ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um 7,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gewachsen. Er lag Ende Juni bei rund 283,2 Millionen Euro. Der Gewinn stieg im Vergleich zum Stichtag 30. Juni 2019 um fast neun Millionen Euro auf rund 14 Millionen Euro. Das geht aus dem Halbjahresfinanzbericht des Unternehmens hervor, der jetzt im Internet veröffentlicht wurde. Als die Corona-Pandemie im Frühjahr ihren Lauf nahm, war im Werk im Fischereihafen die Produktion schon deutlich hochgefahren worden.
Frosta kann mit dem Geschäft zufrieden sein Der Tiefkühlhersteller Frosta aus Bremerhaven profitiert ganz offensichtlich von der Corona-Pandemie. In der Krise greifen die Menschen zu Tiefkühlprodukten. Mehr noch als sonst. Der Umsatz ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um 7,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gewachsen.