
"Aufwind für Lehe und Mitte" hieß die Auftakt-Diskussion in der rappelvollen Alten Druckhalle der NZ. Wie sich Bremerhaven in 20 Jahren entwickeln soll, liegt den über 150 Bürgern am Herzen.
Foto: Scheschonka
Bremerhavener diskutieren über die Zukunft der Stadt
Es geht um Visionen und viel Geld: Mit einer "Zukunftswerkstatt" will die Stadt Bremerhaven im Dialog mit ihren Einwohnern eine Marschroute entwickeln, wie Bremerhaven in 20 Jahren aussehen soll. "Aufwind für Lehe und Mitte" lautete das Motto zum Auftakt. Gut 150 Interessierte waren dabei.
Attraktive Wohnquartiere - aber wie?
Ob Sauberkeit, Sicherheit, Wirtschaft, Kultur, Grünes oder Architektur – wie kommt mehr Lebensqualität in die Ortsteile Twischkamp, Klushof, Goethequartier und Mitte-Nord? Die Bremerhavener reden dabei mehr als nur ein Wörtchen mit. Das betonten Oberbürgermeister Melf Grantz und Sozialdezernentin Dr. Claudia Schilling am Mittwochabend in der alten Druckhalle der NORDSEE-ZEITUNG.
Bedingung für Fördermittel
Denn auf Basis aller Ideen und Kritik der Bürger wird bis Jahresende ein "Integriertes Entwicklungskonzept Lehe/Mitte" entwickelt. Und das braucht die Stadt, um die Fördertöpfe von Land und Bund und EU "anzapfen" zu können.
Was die Bremerhavener im ersten von sechs geplanten Workshops am stärksten einfordern, lest ihr am Freitag in der NORDSEE-ZEITUNG.

"Aufwind für Lehe und Mitte" hieß die Auftakt-Diskussion in der rappelvollen Alten Druckhalle der NZ. Wie sich Bremerhaven in 20 Jahren entwickeln soll, liegt den über 150 Bürgern am Herzen.
Foto: Scheschonka