Avi Jakobs (von links), Detlef D. Soost und Constance Hoßfeld-Seedorf bewerten die Leistungen der acht Promi-Paare.
Foto: RTLZWEI/Bremer
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In der ersten Folge der RTL2-Show „Skate Fever“ geht die Bremerhavener Rollkunstläuferin Constance Hoßfeld-Seedorf mit den Kandidaten hart ins Gericht.
16 Promi-Teilnehmer als Rolltanz-Paare
Angesichts der Leistungen einiger Promis auf Rollschuhen ist das aber auch nicht verwunderlich. Am Montagabend (10.10.22) strahlte RTL2 die erste Folge der neuen Show aus, bei der 16 mehr oder weniger prominente Teilnehmer als Rolltanz-Paare auftreten.
Trainerin beim ERC Bremerhaven
Das Konzept ist ähnlich wie bei „Let‘s Dance“ auf RTL. Die Promis werden von Experten gecoacht und treten in mehreren Shows gegeneinander an. Die Darbietungen werden von Stylistin Avi Jakobs, Choreograf Detlef D. Soost und Rollkunstlauf-Expertin Constance Hoßfeld-Seedorf bewertet. Die Bremerhavenerin ist Trainerin beim ERC Bremerhaven und war als Aktive Vize-Weltmeisterin. Hauptberuflich arbeitet sie heute als Journalistin.
„Das war Rollschuhstehen“
Hoßfeld-Seedorf ist in der Jury für die Beurteilung der sportlichen Leistungen zuständig, und da nimmt sie kein Blatt vor den Mund. Von den drei Jury-Mitgliedern kamen in der ersten Show von ihr immer die niedrigsten Punktwertungen für die Promis. Und die härtesten Urteile. „Das war nicht Rollschuhlaufen, sondern Rollschuhstehen“, sagte sie über Ex-Fußballer Thorsten Legat und Gisele Oppermann, die bei „Germany’s Next Topmodel“ mitgemacht hat
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