
Extra-Taler für das „Projekt des Jahres“ der Fritz-Husmann-Schule (vorn von links): Judith Wendt (Gewoba-Stiftung) und Schulleiterin Doris Wollenberg sowie (hinten) die Sozialarbeiterinnen Sabine Simon und Friederike Tebelmann.
Foto: Heske
Bremerhavener Schule erhält Zusatzgeld für Trauma-Arbeit
Mit ihrem Entwicklungsraum für traumatisierte Kinder bietet die Fritz-Husmann-Schule ein spezielles Hilfsangebot. Die Gewoba-Stiftung fördert dieses.
Jetzt gab es erneut 1000 Euro: Eine Mehrheit der SONNTAGSjOURNAL-Leser hatte dafür gestimmt, dass der Sonderpreis „Projekt des Jahres“ an die Leherheider Grundschule geht. Durch die Corona-Pandemie verzögerte sich jedoch die Preisübergabe an die Siegerschule.
Zugang zu eigenen Gefühlen
In dem Entwicklungsraum der Schule können sich traumatisierte Kinder spielerisch und gestalterisch ausdrücken. „Es geht darum, Kindern die Welt mit altersgerechten Spielmaterialien zu erklären – sie sollen Zugang zu ihren eigenen Gefühlen bekommen“, sagt Sozialarbeiterin Sabine Simon.
Welche Faktoren Auslöser für die Probleme der Kinder sein können und wofür die Schule das Fördergeld einsetzen will, lest Ihr am Sonntag, 11. Oktober 2020, im SONNTAGSjOURNAL der NORDSEE-ZEITUNG.
Bremerhavener Schule erhält geld für Trauma-Arbeit Mit ihrem Entwicklungsraum für traumatisierte Kinder bietet die Fritz-Husmann-Schule ein spezielles Hilfsangebot. Die Gewoba-Stiftung fördert dieses.