Stattliche Exemplare von Taschenkrebsen gingen den Forschern in einem Windpark in der Nähe von Helgoland in die Körbe.

Stattliche Exemplare von Taschenkrebsen gingen den Forschern in einem Windpark in der Nähe von Helgoland in die Körbe.

Foto: Thünen-Institut

Bremerhaven
Der Norden

Bremerhavener Wissenschaftler: Taschenkrebse mögen Offshore-Windparks

Von Ursel Kikker
14. November 2019 // 10:00

Taschenkrebse häufen sich in Offshore-Windparks. Deshalb ist eine Idee von Fischern, sie zu fangen und zu verkaufen.

Taschenkrebse erfasst

Am Thünen-Institut für Seefischerei in Bremerhaven läuft ein wissenschaftliches Projekt, ob und wie sich Offshore-Windparks noch nutzen lassen. Dabei erfassten die Wissenschaftler auch, wie groß das Taschenkrebs-Vorkommen in solchen Gebieten der Nordsee ist. Ihnen krabbelten viele, gut gewachsene Tiere in die Fangkörbe.

Ob sich eine Fischerei auf die großen Verwandten der Strandkrabben lohnt, lest ihr am Donnerstag in der NORDSEE-ZEITUNG oder jetzt auf norderlesen.de

Stattliche Exemplare von Taschenkrebsen gingen den Forschern in einem Windpark in der Nähe von Helgoland in die Körbe.

Stattliche Exemplare von Taschenkrebsen gingen den Forschern in einem Windpark in der Nähe von Helgoland in die Körbe.

Foto: Thünen-Institut