Im Schwarzlichttheater, einem der Räume der Projektwohnung "Manege 13", können Kinder spielen und proben. Über die Eröffnung freuen sich Quartiersmeistern Brigitte Hawelka und Karin Treu vom Arbeitsförderungszentrum.

Im Schwarzlichttheater, einem der Räume der Projektwohnung "Manege 13", können Kinder spielen und proben. Über die Eröffnung freuen sich Quartiersmeistern Brigitte Hawelka und Karin Treu vom Arbeitsförderungszentrum.

Foto: Scheschonka

Bremerhaven

Clownswohnung "Manege 13" als Ort der Begegnung

Von Ann-Kathrin Brocks
15. September 2016 // 17:00

In Goetheviertel wird es jetzt noch bunter: "Manege 13" heißt ein neues, interkulturelles und  inklusives Projekt der Quartiersmeisterei Lehe. In der  "Clownswohnung" in der Körnerstraße 13 im Goethequartier sollen Kinder sowie Menschen mit Handicap, mit Demenz und mit Migrationshintergrund zusammenkommen. Geöffnet ist "Manege 13" ab Montag, 19. September, zweimal in der Woche - montags- und mittwochvormittags für angemeldete Gruppen, nachmittags für alle interessierten Kinder.

Manege 13 wird mit  EFRE-Mitteln gefördert.

Bei Spielen und Übungen in einer Manege, auf der Bühne oder in einem Schwarzlichttheater sollen Kreativität und Entdeckerlust der Mädchen und Jungen geweckt werden. „Hier können die alle ihre Potenziale und Stärken entdecken“, betont Quartiersmeisterin Brigitte Hawelka. Vorbild für das Projekt ist eine Clownswohnung in Hannover. Gefördert wird „Manege 13“ mit Mitteln aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) und kommunalen Mitteln der Stadt.

Im Schwarzlichttheater, einem der Räume der Projektwohnung "Manege 13", können Kinder spielen und proben. Über die Eröffnung freuen sich Quartiersmeistern Brigitte Hawelka und Karin Treu vom Arbeitsförderungszentrum.

Im Schwarzlichttheater, einem der Räume der Projektwohnung "Manege 13", können Kinder spielen und proben. Über die Eröffnung freuen sich Quartiersmeistern Brigitte Hawelka und Karin Treu vom Arbeitsförderungszentrum.

Foto: Scheschonka