Wie geht es weiter? Nach der OP in den Kliniken werden die Menschen immer schneller entlassen. Viele Patienten kommen aber nicht sofort mit dem Alltag klar. Inzwischen müssen sich die Krankenhäuser darum kümmern, dass die Menschen Hilfe bekommen.

Nach der OP in den Kliniken werden die Menschen immer schneller entlassen. Viele Patienten kommen aber nicht sofort mit dem Alltag klar. Inzwischen müssen sich die Krankenhäuser darum kümmern, dass die Menschen Hilfe bekommen.

Foto: Ressing

Bremerhaven

Damit nach der OP nicht das Elend droht

Von Klaus Mündelein
8. Juni 2016 // 15:00

Nach einem Klinikaufenthalt ist für viele Menschen die Rückkehr in den Alltag ein Horror. Schaffe ich den Haushalt? Wo bekomme ich eine Reha? Kann ich überhaupt noch arbeiten? Inzwischen kümmern sich die Kliniken mit ihren Sozialdiensten darum, dass ihre Patienten nach der Entlassung Hilfe bekommen.

Hilfe für daheim

Von 47 073 Patienten, die im vergangenen Jahr aus den Kliniken der Stadt entlassen wurden, brauchten 8473 Menschen Hilfe und Unterstützung. Die kann höchst unterschiedlich ausfallen. Berufstätige, die eine Reha brauchen, um später wieder zur Arbeit gegen zu können, benötigen die richtigen Kontakte. Viele ältere Menschen brauchen daheim Hilfe, um den Haushalt bewältigen zu können. Und wieder andere brauchen einfach Beistand, weil sie den Schock nach der Diagnose verkraften müssen.

Informationen zu allen Klinik-Angeboten

Der Bremer Krankenhausspiegel hat das Thema jetzt erstmals aufgegriffen. Hier sind alle Kliniken im Land Bremen mit ihren Leistungsangeboten und Kontaktdaten aufgeführt.      

Wie geht es weiter? Nach der OP in den Kliniken werden die Menschen immer schneller entlassen. Viele Patienten kommen aber nicht sofort mit dem Alltag klar. Inzwischen müssen sich die Krankenhäuser darum kümmern, dass die Menschen Hilfe bekommen.

Nach der OP in den Kliniken werden die Menschen immer schneller entlassen. Viele Patienten kommen aber nicht sofort mit dem Alltag klar. Inzwischen müssen sich die Krankenhäuser darum kümmern, dass die Menschen Hilfe bekommen.

Foto: Ressing