
#movember: Bevor der Schnurrbart im November wachsen darf, muss das Gesicht glatt sein.
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Darum solltet ihr im November einen Schnurrbart tragen #isso
Im November sprießen sie wieder: die Schnurrbärte. Das sieht zwar in den meisten Fällen albern aus, dient aber im #movember einem guten Zweck. nord24-Redakteur Philipp Overschmidt macht bei der haarigen Aktion mit und sammelt Spenden.
Aus Vollbart wird Schnurrbart
Eigentlich bin ich überzeugter Vollbart-Träger. Auch wenn er mich im Sommer zum Schwitzen bringt oder beim Essen stört - für mich gehört ein dicker Rauschebart in mein Gesicht. Eine Ausnahme mache ich jedoch im November.
Zum 1. November glatt rasiert
In diesem Monat haben alle Männer die Möglichkeit, mit ihrem Bartwuchs ein Zeichen zu setzen. Die Regeln des Movembers sind einfach: Zum 1. November wird der Bart komplett abrasiert. Dann lassen sich die Teilnehmer bis Ende des Monats nur den Schnurrbart wachsen.
Spenden für Männergesundheit
Mit der Zeit entwickelt sich vom leichten Flaum ein prächtiger Oberlippenbart und jetzt kommt der Clou: Mit der Aktion werden Spenden gesammelt. Wenn ich auf meinen Schnurrbart angesprochen werde, weise ich auf den Movember hin und auf mein Spendenkonto. Jeder kann mitmachen, jeder kann spenden. Im Mittelpunkt steht dabei die Männergesundheit.
301.943 Schnurrbärte im Movember
Mit dem Geld, das so zusammenkommt, werden unter anderem Projekte zur Hoden- und Prostatakrebsvorsorge unterstützt. Nach Angaben der Organisatoren wurden 2017 weltweit mit mehr als 301.943 Schnurrbärten Spenden in Höhe von 55 Millionen Euro gesammelt. Da sollte wirklich jeder Mann mitmachen. #isso

#movember: Bevor der Schnurrbart im November wachsen darf, muss das Gesicht glatt sein.
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