
Bitte still sitzenbleiben: Mit Hilfe der elektrischen Spaltlampe blickt Dr. Alper Bilgic vor dem offiziellen Start des augenärztlichen Notdienstes Bernd Ravens tief ins Auge. Der Bürgerschaftsabgeordnete aus Bremerhaven gehört zu den Verfechtern eines solchen Angebots.
Foto:
Debstedt: Augenärztlicher Notdienst von Ameos startet in einer Woche
Was in Bremerhaven nicht gelang, wird in der Stadt Geestland Wirklichkeit: Die Ameos-Klinikgruppe bietet am Standort Debstedt einen augenärztlichen Notdienst an. Los geht es am nächsten Sonnabend.
"Ich freue mich auf meine Aufgabe"
Die Räume im Erdgeschoss der Seepark-Klinik Geestland sind vorbereitet, die modernen Geräte stehen bereit. Dr. Alper Bilgic, Augenarzt mit Praxen in Bremerhaven und Dorum, wird die Patienten fachmännisch versorgen. "Ich freue mich auf meine Aufgabe", sagt der 39-jährige Mediziner, der bei Ameos einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet hat.
Weite Wege verkürzt
Freude auch bei Ameos-Regionalgeschäftsführer Dr. Lars Timm. "Mit diesem Notdienst schließen wir eine Versorgungslücke und verkürzen die Wege deutlich." Wer bislang mit einem akuten Problem rund ums Auge behandelt werden wollte, der musste nach Bremervörde oder in die Augenkliniken nach Bremen.
Beitrag zur Nahversorgung
Thorsten Krüger, Bürgermeister der Stadt Geestland, hält das Angebot für einen weiteren wichtigen Beitrag zur Nahversorgung und für ein mehr an Lebensqualität in der Stadt. Befürworter Bernd Ravens, parteiloser Abgeordneter aus der bremischen Bürgerschaft, ist als Verfechter dieses Notdienstes ebenfalls begeistert: "Diesem Plan wurden nicht nur in Bremerhaven so viele Steine in den Weg gelegt."
Mehr in der NORDSEE-ZEITUNG
Wann der Augenärztliche Notdienst genau geöffnet sein wird, lesen Sie in der NORDSEE-ZEITUNG.

Bitte still sitzenbleiben: Mit Hilfe der elektrischen Spaltlampe blickt Dr. Alper Bilgic vor dem offiziellen Start des augenärztlichen Notdienstes Bernd Ravens tief ins Auge. Der Bürgerschaftsabgeordnete aus Bremerhaven gehört zu den Verfechtern eines solchen Angebots.
Foto: