Der #movember ist vorbei: nord24-Redakteur erreicht Spendenziel

Von Philipp Overschmidt

3. Dezember 2018 // 16:00

Der #movember ist zu Ende: Einen Monat lang hat nord24-Redakteur Philipp Overschmidt seinen Schnurrbart wachsen lassen und damit Spenden gesammelt. Auch wenn er zeitweise albern ausgesehen hat, ist er überglücklich, mitgemacht zu haben.

Endlich wieder Vollbart

Endlich ist es geschafft! Ich muss mich nicht mehr täglich rasieren, die Haut ist nicht mehr so rau und langsam kehren die ersten Bartstoppeln zurück. Und das Beste: Ich habe mein Spendenziel von 100 Euro erreicht und sogar übertroffen. 105 Euro sind durch Freunde und Kollegen zusammengekommen. Alle haben gemein, dass sie durch meinen Schnurrbart auf den Movember aufmerksam geworden sind.

Ein Mann mit "Schnurrbartgesicht"

Obwohl ich überzeugter Vollbart-Träger bin, habe ich mich in den Schnurrbart verliebt. Auch wenn ich nicht weiß, ob Sprüche wie "Du hast echt ein Schnurrbartgesicht!" oder "Du kannst das tragen!", als Lob oder Witz gemeint waren. Obwohl der November jetzt vorbei ist, werde ich den Schnurrbart also stehen lassen. Und wer weiß, vielleicht kann ich damit auch im Dezember Gutes tun. So wächst der Schnurrbart im Zeitraffer: Und so lange hat das Rasieren gedauert:

Schnurrbart für den guten Zweck

Der Sinn hinter dem Movember: Im November haben alle Männer die Möglichkeit, mit ihrem Bartwuchs ein Zeichen zu setzen. Die Regeln des Movembers sind einfach: Zum 1. November wird der Bart komplett abrasiert. Dann lassen sich die Teilnehmer bis Ende des Monats nur den Schnurrbart wachsen - der Rest kommt weg. Damit weisen sie auf die Männergesundheit hin und sammeln Spenden.

Foto: Kaiser