
Das Paradebeispiel für eine gut gestaltete Außengastronomie: Das Eiscafé Coccato am Kirchplatz in Bremerhaven wird von großen Grünpflanzen in Terracotta-Töpfen gesäumt, die hochwertigen Sitzmöbel stehen in farblichem Einklang mit Sonnenschirmen ohne aufdringliche Werbeaufdrucke.
Foto: Scheer
Die Fußgängerzone in Bremerhaven soll schöner werden
Bremerhaven möchte dem Durcheinander in der Fußgängerzone ein Ende bereiten. Für die Außengastronomie soll ein einheitliches Gestaltungskonzept mit Mindestanforderungen den Rahmen vorgeben. Unter anderem an die Qualität der Sitzmöbel und der Sonnenschirme.
"Kundenstopper" in der Fußgängerzone in der Kritik
Auch für das Herausstellen von Waren, die sogenannten „Kundenstopper“, können künftig neue Spielregeln gelten. Kleiderständer und Drahtkörbe mit Billigware, die den Passanten in der Fußgängerzone den Weg versperren, sind immer wieder in der Kritik.
Gastronomen und Kaufleute sollen beteiligt werden
Viele Städte haben mit solchen Gestaltungsrichtlinien gute Erfahrungen gemacht. Es gibt sie unter anderem in Braunschweig, Bonn, Gelsenkirchen, Göttingen, Wuppertal und Aurich. Die betroffenen Gastronomen und Kaufleute sind dort an der Entwicklung solcher Verordnungen beteiligt worden. So soll es auch hier geschehen.

Das Paradebeispiel für eine gut gestaltete Außengastronomie: Das Eiscafé Coccato am Kirchplatz in Bremerhaven wird von großen Grünpflanzen in Terracotta-Töpfen gesäumt, die hochwertigen Sitzmöbel stehen in farblichem Einklang mit Sonnenschirmen ohne aufdringliche Werbeaufdrucke.
Foto: Scheer