
Was kann es Besseres geben, als ein gutes Buch und ein gemütlicher Lesesessel? Nicole Hoyer, Angestellte der Stadtteilbibliothek Leherheide, zeigt, wo es sich Besucher bequem machen können.
Foto: Foto: Fincke
Die kleine Schwester der Stadtbibliothek in Bremerhaven
Abtauchen in eine andere Welt – dafür muss man in Bremerhaven-Leherheide gar nicht weit gehen. Sei es ein Spaziergang durch Harry Potters Winkelgasse, ein Abstecher zu Ermittler Carl Mørck nach Kopenhagen oder ein Treffen mit den Olchis auf der Müllkippe von Schmuddelfing: Alles ist möglich. Denn diese Geschichten hält die einzige Stadtteilbibliothek Bremerhavens bereit.
Alles liegt zentral beieinander
Die Buchausleihe im nördlichen Stadtteil hat Tradition: 1967 eröffnete die Zweigstelle „Leherheide“ am Julius-Leber-Platz. „Der Standort ist perfekt“, schwärmt Mitarbeiterin Nicole Hoyer. Das Einkaufszentrum gegenüber, der Wochenmarkt nebenan – „viele Leser verbinden so ihre Erledigungen mit einem Besuch bei uns“, sagt Hoyer.
Die Atmosphäre ist familiär
Nicht nur die kurzen Wege, sondern auch der enge Kontakt zur Leserschaft mache die einzige „kleine Schwester“ der Stadtbibliothek in Mitte zu etwas Besonderem. „Wir kennen so ziemlich alle Nutzer“, beschreibt Hoyer die familiäre Atmosphäre. Da bliebe es häufig nicht nur beim geläufigen „Moin“, sondern man käme mit den vielen „Stammkunden“ richtig ins Gespräch.
Was es mit den sogenannten Stöberterminen der Bücherei auf sich hat, erfahrt Ihr am Sonntag, 3. März 2019, im SONNTAGSjOURNAL der NORDSEE-ZEITUNG.

Was kann es Besseres geben, als ein gutes Buch und ein gemütlicher Lesesessel? Nicole Hoyer, Angestellte der Stadtteilbibliothek Leherheide, zeigt, wo es sich Besucher bequem machen können.
Foto: Foto: Fincke