Mathilde Rupperti hat im Laufe ihres Lebens zahlreiche Auszeichnungen vom AWO Ortsverband erhalten.

Mathilde Rupperti hat im Laufe ihres Lebens zahlreiche Auszeichnungen vom AWO Ortsverband erhalten.

Foto: Auswandererhaus

Bremerhaven

Ein Leben für die Schwachen

Autor
Von Anne Stürzer
7. Juli 2020 // 17:35

Mathilde Rupperti setzte sich ihr Leben lang für andere ein und war Mitbegründerin der Bremerhavener Arbeiterwohlfahrt. Eine Ausstellung im Deutschen Auswandererhaus erinnert an die Kämpferin aus Lehe.

Mathilde Rupperti wollte die Not lindern

Die Mitbegründerin der Bremerhavener Arbeiterwohlfahrt war eine unerschrockene Frau. Sie wollte in den schweren Jahre nach dem Ersten Weltkrieg die Not lindern, gab Lebensmittel und Kleidung an Bedürftige aus.

Nach 1945 war sie wieder in der AWO aktiv

Die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten traf Mathilde Ruppertis Familie hart. Nach 1945 gehörte sie zusammen mit Marie von Seggern und anderen alten Weggefährtinnen zu den Wiedergründerinnen der AWO in Bremerhaven.

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Ein Leben für die Schwachen Mathilde Rupperti setzte sich ihr Leben lang für andere ein und war Mitbegründerin der Bremerhavener Arbeiterwohlfahrt. Eine Ausstellung im Deutschen Auswandererhaus erinnert an die Kämpferin aus Lehe.