
Der angeklagte Ehemann im Fall Ekaterina B. hat am Donnerstag seine Erklärung fortgeführt.
Foto: Masorat
Ekaterina-Prozess: Mutmaßlicher Mörder belastet seine Mutter
Der mutmaßliche Mörder von Ekaterina B. hat am Donnerstag vor dem Landgericht Bremen ausgesagt, dass nicht er, sondern seine Mutter Ekaterina getötet haben soll.
150 Seiten im Prozess vorgelesen
230 Seiten hat der angeklagte Ehemann von Ekaterina B. aufgeschrieben über sein Leben, seine Familie und das Verhältnis zu seiner Frau. Bereits am Mittwoch hatte er etwa 150 Seiten im Prozess vorgelesen. Am Donnerstag kam dann endlich die Antwort auf die Frage: „Wird er die Tat gestehen?“
Die gleiche Version wie der Mutter
Nein! Der Angeklagte belastet seine Mutter, sie habe Ekaterina getötet. Die Mutter hatte bereits im Zeugenstand ausgesagt, Ekaterina getötet zu haben. Der Angeklagte erzählte nun die gleiche Version, die die Mutter schon dem Gericht geschildert hat.
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