
Von links: Umweltstadtrat Maurice Müller, Keith Buckley (Zolli-Initiative), Sandra Levknecht (Stadtplanungsamt), Birgit Nest (Zolli-Initiative), Elisabeth Goth (Zolli-Initiative) und Thomas Reinicke (Gartenbauamt) freuen sich über den Wasseranschluss.
Foto: Masorat
Endlich Wasser für den „Zolli“ in Bremerhaven
Die "Zolli"-Initiative in Bremerhaven gibt es seit zwei Jahren. Aber einen Wasseranschluss hat es auf dem ehemaligen Fußballplatz an der Kistnerstraße in Lehe nie gegeben. Aber jetzt.
Leere Tonne
Ehrenamtlich kümmern sich um die grüne Oase in Lehe. Sie hatten sich einen Wasseranschluss gewünscht, weil kein Wasser mehr in der Regentonne war. Der Grund: die Hitze. Doch das Grün bewässern ist nun wieder möglich. Die Ehrenamtlichen freuen sich über diese große Arbeitserleichterung. Zuvor schleppten sie Gießkannen über das Gelände.
Laufende Kosten
Das Stadtplanungsamt investierte knapp 3.000 Euro für die Installation des Wasseranschlusses und für die Schläuche. Die sind lang genug, um das ganze Gelände zu erreichen. Die laufenden Kosten für den Wasserverbrauch übernimmt das Gartenbauamt.
Andere Lösung
Die NORDSEE-ZEITUNG hatte im Juni darüber berichtet, dass es für das Wasserproblem auf dem Zolli keine schnelle Lösung geben wird. Eigentlich sollte es erst einen Wasseranschluss geben, wenn die ehemaligen Umkleidekabinen auf dem Gelände erneut werden. Für diesen Plan gibt es allerdings noch keinen konkreten Zeitplan. (lml)

Von links: Umweltstadtrat Maurice Müller, Keith Buckley (Zolli-Initiative), Sandra Levknecht (Stadtplanungsamt), Birgit Nest (Zolli-Initiative), Elisabeth Goth (Zolli-Initiative) und Thomas Reinicke (Gartenbauamt) freuen sich über den Wasseranschluss.
Foto: Masorat