
Es sei ein ständiges Auf und Ab gewesen mit dem Ehepaar, sagt ein Sozialarbeiter.
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Es eskalierte immer wieder: So hitzig war die Ehe von Ekaterina
Ekaterina B. soll sich noch ein Kind gewünscht haben. Aber ihr Mann nicht. „Dann eben mit jemand anderem...“, soll sie einem Sozialarbeiter gesagt haben.
„Es war schwierig, mit der Familie zu arbeiten“
Der sagt nun vor Gericht aus, wie schwierig es war, mit der Familie zu arbeiten. Familienkrisendienst, Familienstabilisierungsprogramm, Familienhilfe, Familiengericht - es gab wohl kaum eine Idee, die die Sozialbehörden nicht bemüht haben, um die Familie von Ekaterina B. zu unterstützen.
Absprachen wurden nicht eingehalten
Es sei ein ständiges Auf und Ab gewesen mit dem Ehepaar, und beide hätten sich dadurch ausgezeichnet, sich an keinerlei Absprachen zu halten. „Es war immer sehr spannend.“
Anzeigen, Frauenhaus, Versöhnung
Kaum sei eine Maßnahme beendet gewesen, sei die Situation erneut eskaliert: Ekaterina reiste allein nach Russland, es folgten Anzeigen bei der Polizei, ein Gewaltschutzverfahren, Aufenthalte im Frauenhaus - und die nächsten Hilfsprogramme der Sozialbehörden. Dann ging wieder die Nachricht ein: Alles wieder gut, man habe erneut zueinandergefunden.
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