Ein imposantes Schiff: Die „Bremer Kogge“, 1962 in der Weser entdeckt, lockt seit Neueröffnung dieses Ausstellungsbereiches 2017 zahlreiche Besucher in das Deutsche Schiffahrtsmuseum.

Ein imposantes Schiff: Die „Bremer Kogge“, 1962 in der Weser entdeckt, lockt seit Neueröffnung dieses Ausstellungsbereiches 2017 zahlreiche Besucher in das Deutsche Schiffahrtsmuseum.

Foto: Scheer

Bremerhaven

Ex-Direktor kritisiert Zustand der Kogge

Von Christoph Barth
27. November 2019 // 20:05

Der ehemalige Direktor des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM), Wolf-Dieter Hoheisel, hat den Zustand der restaurierten Hansekogge kritisiert. „Wenn ich die Kogge sehe, komme ich mir vor wie am Strand in Indien, wo die Schiffe zum Abwracken liegen“, sagt der 85-Jährige.

Aufgehängt an dünnen Stäben

Die Innenbeplankung fehlt, von außen halten ein paar Stahlstützen die Kogge aufrecht. Eigentlich ein Provisorium – an dem sich aber seit mehr als zehn Jahren nichts geändert hat.

Vor welchen Problemen die Kogge steht, und welche Vorschläge Wolf-Dieter Hoheisel zur Rettung macht, lest ihr jetzt auf norderlesen.de.

Ein imposantes Schiff: Die „Bremer Kogge“, 1962 in der Weser entdeckt, lockt seit Neueröffnung dieses Ausstellungsbereiches 2017 zahlreiche Besucher in das Deutsche Schiffahrtsmuseum.

Ein imposantes Schiff: Die „Bremer Kogge“, 1962 in der Weser entdeckt, lockt seit Neueröffnung dieses Ausstellungsbereiches 2017 zahlreiche Besucher in das Deutsche Schiffahrtsmuseum.

Foto: Scheer