
Spiel und Spaß im Sommerlager der evangelischen Jugend in der Rheinstraße.
Foto: Lothar Scheschonka
Ferienspaß und Erholung für rund 300 Kinder
Die „Wilden Tigger“ wimmeln seit 56 Jahren durch den Drangstedter Wald. Doch die Stadtranderholung des Kirchenkreises und der Stadt hat Corona durchkreuzt. Damit haben sich die Organisatoren der evangelischen Jugend aber nicht abgefunden. Sie haben mit 70 ehrenamtlichen jungen Betreuern eine „kleine Lösung“ ausgetüftelt.
Abgespeckte Variante für rund 300 Kinder
Statt 600, 700, 800 Kinder wimmeln in den ersten drei Ferienwochen „nur“ rund 300 Lütte herum. Nicht um die Drangstedter Rundhütten, sondern in Gemeindehäusern, Familienzentren, im und um das Haus der Jugend und an allen möglichen Orten der Stadt.
70 ehrenamtliche jugendliche Betreuer
Das Organisationsteam um Stadtjugenddiakonin Sonja Rosenbohm und Stadtjugendrefernet Söhnke Helms hat kurzerhand ein Sicherheitskonzept mit den 70 jungen ehrenamtlichen Betreuern ausgetüftelt und Aktionen mit großen Abständen und Ausflüge auf die Beine gestellt.
Wie den Kindern und Betreuern das coronöse andere Tig und Sommerlager gefällt und wie das finanziert wird, lest Ihr in der NORDSEE-ZEITUNG.
Ferienspaß und Erholung für rund 300 Kinder Die „Wilden Tigger“ wimmeln seit 56 Jahren durch den Drangstedter Wald. Doch die Stadtranderholung des Kirchenkreises und der Stadt hat Corona durchkreuzt. Damit haben sich die Organisatoren der evangelischen Jugend aber nicht abgefunden. Sie haben mit 70 ehrenamtlichen jungen Betreuern eine „kleine Lösung“ ausgetüftelt.