Die neue Fassade des Fischbahnhofs soll architektonisch eine Verbindung zur maritimen Fassade des Seefischkochstudios schaffen.
Foto: Hartmann
TEILEN
Nach gut einjähriger Umbauzeit ist der Fischbahnhof im Schaufenster Fischereihafen offiziell fertig.
Ein paar Restarbeiten sind noch zu erledigen, sagt Petra Neykov, Geschäftsführerin der Fischereihafen-Betriebsgesellschaft (FBG). Etwa 3,8 Millionen Euro hat der letzte Bauabschnitt gekostet.
Neykov: Haben Licht in die Bude gelassen
Insgesamt hätten die Umbauarbeiten sieben Jahre gedauert, um das Veranstaltungszentrum an den heutigen Bedarf anzupassen, „und auch optisch im 21. Jahrhundert anzukommen“, so Neykov. „Endlich haben wir Licht in die Bude gelassen, haben jetzt helle und freundliche Räumlichkeiten.“ Über die Jahre und die verschiedenen Bauabschnitte verteilt wurden rund neun Millionen Euro in das Projekt investiert.
Wer das Café im Fischbahnhof betreiben wird, und warum die Multimedia-Ausstellung „Fischbahnhof 360°“ jetzt noch nicht an den Start gehen kann, lest Ihr am 25. Oktober 2020 im SONNTAGSjOURNAL der NORDSEE-ZEITUNG.
