
Detlev Suhr aus Bremerhaven leistete Flüchtlingshilfe im Mittelmeer auf dem deutschen Rettungsschiff „Alan Kurdi“.
Foto: Arnd Hartmann
Flüchtlinge aus dem Meer gerettet: Detlev Suhr kommt zum Talk in die Losche
Die Bilder gingen im Oktober um die Welt: Das deutsche Rettungsschiff „Alan Kurdi“ will mit zwei Schlauchbooten im Meer treibende Menschen aufnehmen, da tauchen Schnellboote der libyschen Miliz auf, feuern mit Maschinenpistolen in die Luft.
Für Rettungsorganisation im Einsatz
Der Mann, der per Zeichensprache den Bewaffneten die Erlaubnis abringt, die Menschen aus dem Meer zu ziehen, ist Bremerhavener: Detlev Suhr ist seit seinem Vorruhestand für die deutsche Rettungsorganisation „Sea Eye“ im Einsatz.
Talk am 10. März
Bei „Leute in der Losche“ erzählt der Bremerhavener am Dienstag, 10. März, ab 19.30 Uhr im Wasserturm am Leher Stadtpark, wie er den Einsatz erlebt hat. Auch vom Alltag auf einem Rettungsschiff auf See wird Suhr berichten.
Karten ab sofort erhältlich
Karten gibt es – gegen eine Spende für „Hilfe für Mitbürger“ – im Kundencenter der NORDSEE-ZEITUNG, Obere Bürger, und im Internet.
Wie der Einsatz im Oktober verlief, wie Detlev Suhr Abstand vom Überlebenskampf gewinnt und warum er auf jeden Fall wieder mitfahren wird, lest ihr auf norderlesen.de