
Beim Tieftauchen sind Führungsseile für Freitaucher sehr wichtig.
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Freiheit unter Wasser: Ohne Geräte für Minuten in die Tiefe tauchen
Einfach mal abtauchen - wer will das nicht manchmal? Der Bremerhavener Claus-Simon Engelbrecht ist Freitaucher. Doch er weiß auch um mögliche Gefahren.
Nur ein einziger Atemzug
Beim Frei- oder Apnoetauchen atmet der Sportler vor dem Abtauchen ein und nutzt im Gegensatz zum Gerätetauchen für den Tauchgang nur diesen einen Atemzug. „Es ist einfach unkomplizierter als Gerätetauchen“, findet Engelbrecht. „Und man fühlt sich im Wasser noch freier.“
Aus Furcht wurde Faszination
Dass gerade er einmal diesen Sport leidenschaftlich gern ausüben würde, hätte früher jedoch niemand gedacht. „Als Kind war ich alles andere als eine Wasserratte“, erzählt der 35-Jährige schmunzelnd. „Ich hatte sogar große Angst davor, mit dem Kopf unterzutauchen.“ Diese Furcht sei erst mit den Jahren der Faszination gewichen, die Unterwasserwelt, die Engelbrecht bis dato nur aus Filmen kannte, selbst einmal zu erkunden.
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