Fünf Dinge über das Deutsche Auswandererhaus. Im Bild: Raum der Sammlungen mit Erinnerungsstücken aus den Lebensgeschichten der Einwanderer. Magdalena Gerwin (links) und Hanna Lippitz.
Foto: Arnd Hartmann
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Wir stellen wieder Insider-Wissen aus Bremerhaven vor. Dieses Mal: Das Deutsche Auswandererhaus. Auch wer dort schon mehrmals als Besucher „ausgewandert“ ist, dürfte staunen, was ihm bislang nicht bekannt war.
Stahlwand beim Bau eingerechnet
„Hier ist schon manches Hosenbein nass geworden, weil Gäste nur Augen für die Bordwand hatten“, sagt Hanna Lippitz vom Deutschen Auswandererhaus. Denn ganz zu Beginn der Ausstellungen trennt die Besucher nur ein Becken mit knöcheltiefem Wasser von einer haushohen Stahlwand, die dem Schnelldampfer „Lahn“ nachempfunden ist. Also aufpassen bei eurem nächsten Besuch. Und wusstet ihr, dass die Architektur des Hauses extra ein Stück weit auf diese schwere Stahlwand ausgerichtet werden musste?
Kulisse für berühmte Videos
Die Old Town Bar im Auswandererhaus sieht nicht nur so echt aus, als ob man dort direkt einen Whisky am Tresen trinken könnte. Sie gibt es sogar wirklich - in New York. Die richtige Bar in New York ist schon Kulisse für die Serie „Sex and the City“ oder das Musikvideo für den bekannten Song „Jump around“ (zum Beispiel bei 0:55) gewesen. Guckt euch das beim nächsten Besuch gerne genau an.
Was es mit einem Ritterschwert und mit weiteren Dingen, die ihr noch nicht über das Auswandererhaus wusstet, auf sich hat, lest ihr auf NORD|ERLESEN und am Sonnabend in der NORDSEE-ZEITUNG.
Fünf Dinge, die ihr übers Deutsche Auswandererhaus noch nicht wusstet Wir stellen wieder Insider-Wissen aus Bremerhaven vor. Dieses Mal: Das Deutsche Auswandererhaus. Auch wer dort schon mehrmals als Besucher „ausgewandert“ ist, dürfte staunen, was ihm bislang nicht bekannt war.