
Grundsteinlegung des AWI-Technikums (von links): AWI-Direktor Dr. Karsten Wurr, Architekt Prof. Johannes Kister, Regierungschef Carsten Sieling, AWI-Direktorin Prof. Dr. Antje Boetius, Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt, Oberbürgermeister Melf Grantz, Staatssekretär Dr. Michael Meister sowie Hans-Peter und Johan Willumsen.
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Grundsteinlegung in Bremerhaven: Hier herrschen bald minus 80 Grad
In Bremerhaven-Geestemünde baut das Alfred-Wegener-Institut (AWI) sein neues Technikum. 14 Millionen Euro geben der Bund und das Land dafür aus. Die Polar- und Meeresforscher wollen sich am Handelshafen künftig auf ihre Expeditionen vorbereiten. Entstehen soll am Yachthafen das künftige Herzstück des neuen AWI-Campus.
Viel Beton, Klinker und Glas
Ein Turm für Eisbohrer
Wissenschaftler sollen im Technikum ab 2021 in einem Turm unter anderem Eisbohrer testen und die Zuverlässigkeit von Messeinrichtungen unter antarktischen Bedingungen überprüfen können. In den Kältekammern kann die Temperatur auf minus 80 Grad heruntergefahren werden. Auch Geräte für den Einsatz in der Tiefsee werden hier entwickelt.
Forschungsmeile
Das neue Gebäude soll auch an den Grönländer Rasmus Willumsen erinnern – warum, das lest ihr am Samstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

Grundsteinlegung des AWI-Technikums (von links): AWI-Direktor Dr. Karsten Wurr, Architekt Prof. Johannes Kister, Regierungschef Carsten Sieling, AWI-Direktorin Prof. Dr. Antje Boetius, Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt, Oberbürgermeister Melf Grantz, Staatssekretär Dr. Michael Meister sowie Hans-Peter und Johan Willumsen.
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