
Das Abwrackkonzept für die „Seute Deern“ liegt vor. Bis August kommenden Jahres soll sie zerlegt sein.
Foto: Scheschonka
Hafenbecken wird zum Dock: Abwrack-Konzept für „Seute Deern“ steht
Der Plan zum Abwracken der „Seuten Deern“ steht. Bis August kommenden Jahres soll die Bark zerlegt werden. Und zwar in einer Art Dock, wo sie trocken fallen kann.
Becken wird mit Containern und Sandsäcken abgetrennt
Die Bark wird dazu vorsichtig ins südliche Ende des Alten Hafens verlegt. Das ist ein von einer Brücke abgetrenntes Hafenbecken namens „Baltimore-Pier“. Das Becken wird am nördlichen Ende mit Containern und Sandsäcken so abgedichtet, dass das Wasser abgepumpt werden und das Schiff trockenfallen kann.
Vor Weihnachten werden Masten gezogen
Die Hafengesellschaft Bremenports hat dieses Konzept entwickelt. Noch vor Weihnachten geht es los, dann werden die Masten gezogen. Die Kosten für die erste Phase werden auf 600.000 Euro geschätzt. Für den eigentlichen Abriss dann gibt es laut Bremenports noch keine abschließende Schätzung.
Die Einzelheiten des Konzepts lest Ihr jetzt auf Norderlesen.de und am Samstag in der NORDSEE-ZEITUNG.

Das Abwrackkonzept für die „Seute Deern“ liegt vor. Bis August kommenden Jahres soll sie zerlegt sein.
Foto: Scheschonka