
Kaum zu sehen: Zwischen den Mitarbeitern hängen Plexiglasscheiben als Schutz vor Ansteckung mit dem Coronavirus.
Foto: Iglo
Ist die Fischindustrie vor Corona sicher?
Das Coronavirus mag kühle, feuchte Luft, um sich auszubreiten. Nass, kalt, Fließbandarbeit – kann der Fischindustrie das Gleiche passieren wie der Fleischindustrie?
Werkverträge sind nicht üblich
Vermutlich nicht, denn die Arbeitsbedingungen „im Fisch“ sind andere. „Wir haben uns schon bewusst vor Jahren gegen Werkverträge entschieden“, sagt etwa Martina Buck von der Deutschen See. 1800 Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen, davon 350 im Fischereihafen.
Gut ausgebildete Fachkräfte
Allesamt seien sie „gut ausgebildete Fachkräfte“ und direkt im Unternehmen angestellt. Sammelunterkünfte für die Belegschaft – auch für Friederike Ahlers von der Frosta AG undenkbar.
Mehr zum Thema und welche Schutzmaßnahmen getroffen werden, lest ihr auf norderlesen.de.
Ist die Fischindustrie vor Corona sicher? Das Coronavirus mag kühle, feuchte Luft, um sich auszubreiten. Nass, kalt, Fließbandarbeit – kann der Fischindustrie das Gleiche passieren wie der Fleischindustrie?